die für mich sehr wichtig ist, da ich schon früh erfahren hab, dass es da mehr geben muss
zwischen Himmel und Erde
zwischen Himmel und Erde
Ich war so 5 Jahre alt, wir wohnten im 4.Stock und mein Vater hat mich immer gewarnt, mich ja nicht zu weit über die Balkonbrüstung zu beugen.
Alles was einem verboten wird, hat irgendwie immer auch einen Reiz...
Ich war allein zu Hause, auf dem Balkon und ich wollte mal ausprobieren....
Ich lehnte mich über die Brüstung und weiß noch wie ich an den Punkt kam, an dem ich das Gleichgewicht verlor und es mich nach unten zog.
Sah weit unten den grünen Rasen, den Spielplatz- kann mich an diesen Anblick noch genau erinnern.
Ich weiß noch, wie ich dachte, so jetzt fällst du da runter und bist tot.
Alles, an was ich mich dann noch erinnern kann ist, dass ich plötzlich einen festen Griff um die Fußknöchel spürte und dann weiß ich nur noch, wie ich verwundert rücklings auf dem Balkonboden lag und nach oben sah. Ich dachte zuerst das war mein Vater und wartete auf ein "Donnerwetter", aber da war niemand.
Diese Begebenheit hatte ich lange Zeit "vergessen".Ich weiß nur, dass ich im Sportunterricht mich nie die Rolle vorwärts übers Reck getraut hab. Ich hatte immer Angst vor diesem einem "Punkt"...- auch heute noch.
Ich weiß auch nicht, warum ich das euch erzähle.
Ihr habt nun 2 Möglichkeiten- 2 Möglichkeiten, die man immer hat.
Entweder ihr glaubt es oder ihr glaubt es nicht.
Entweder ihr haltet mich für total neben der Kappe oder ihr nehmt es mir ab.
Wenn es nicht stimmt, meinem kindlichen Hirn entsprungen ist, ok- dann bitte ablegen unter "kindliche Wahrnehmungsstörung"
Wenn aber doch, was dann?
Ich habs so erlebt.
Und ich finde es immer wieder beruhigend.
Wir sind eben nicht preisgegeben.
Mag es auch oft so wirken.
Und das muss ich mir auch immer selber wieder hinter die Ohren (von denen eins absteht) schreiben.
Alles was einem verboten wird, hat irgendwie immer auch einen Reiz...
Ich war allein zu Hause, auf dem Balkon und ich wollte mal ausprobieren....
Ich lehnte mich über die Brüstung und weiß noch wie ich an den Punkt kam, an dem ich das Gleichgewicht verlor und es mich nach unten zog.
Sah weit unten den grünen Rasen, den Spielplatz- kann mich an diesen Anblick noch genau erinnern.
Ich weiß noch, wie ich dachte, so jetzt fällst du da runter und bist tot.
Alles, an was ich mich dann noch erinnern kann ist, dass ich plötzlich einen festen Griff um die Fußknöchel spürte und dann weiß ich nur noch, wie ich verwundert rücklings auf dem Balkonboden lag und nach oben sah. Ich dachte zuerst das war mein Vater und wartete auf ein "Donnerwetter", aber da war niemand.
Diese Begebenheit hatte ich lange Zeit "vergessen".Ich weiß nur, dass ich im Sportunterricht mich nie die Rolle vorwärts übers Reck getraut hab. Ich hatte immer Angst vor diesem einem "Punkt"...- auch heute noch.
Ich weiß auch nicht, warum ich das euch erzähle.
Ihr habt nun 2 Möglichkeiten- 2 Möglichkeiten, die man immer hat.
Entweder ihr glaubt es oder ihr glaubt es nicht.
Entweder ihr haltet mich für total neben der Kappe oder ihr nehmt es mir ab.
Wenn es nicht stimmt, meinem kindlichen Hirn entsprungen ist, ok- dann bitte ablegen unter "kindliche Wahrnehmungsstörung"
Wenn aber doch, was dann?
Ich habs so erlebt.
Und ich finde es immer wieder beruhigend.
Wir sind eben nicht preisgegeben.
Mag es auch oft so wirken.
Und das muss ich mir auch immer selber wieder hinter die Ohren (von denen eins absteht) schreiben.